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Robinienpfähle & Robinienpfosten
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Video: Zaunpfähle setzen

Video-Anleitung: Was ist nötig, um Zaunpfähle und Zaunpfosten richtig aufzustellen?

Anleitung: Holzpfähle in den Boden setzen

Unsere Kunden fragen uns oft, wie man die Holzpfähle am besten in den Boden setzt. Ich habe unseren Mitarbeiter Adriaan gefragt, der Experte für den Aufbau von Holzzäunen ist. Wenn es jemand weiß, dann ist es er!

Was benötigt man um Zaunpfähle richtig aufzustellen?

  • Schnur, Draht oder Strick oder um eine gerade Linie für die Zaunpfähle festzulegen
  • Erdbohrer: Handerdbohrer oder motorbetriebenes Erdbohrgerät (kann in Baumärkten gemietet werden)
  • Maßband (oder Zollstock)
  • Latte oder einen Stock, mit dem Sie die gewünschte Länge des Pfahls bestimmen können
  • Lange Latte oder Besenstiehl
  • Holzhammer
  • eine leere Konservendose, die über den Pfahl passt
  • Schaufel

Beginne Sie mit dem Spannen der Schnur. Setzen Sie den ersten und letzten Zaunpfosten sowie die Eckpfosten. Spannen Sie die Schnur bzw. den Draht oder das Strick entlang der Pfosten.

Bohren Sie nun mit dem Erdbohrer im gewünschten Abstand Löcher entlang der gespannten Schnur, in denen später die Pfähle stehen sollen. Wenn Sie keinen Erdbohrer haben, können Sie probieren, mit einer Schaufel Löcher zu graben. Allerdings ist dies sehr arbeitsintensiv und das Ergebnis wird weniger stabil sein. Das beste Ergebnis erreicht man mit einem Erdbohrer.

Damit die Pfähle später auch fest im Boden stehen, sollte mindestens 1/3 des Zaunpfahls in der Erde stehen. Bohren Sie das Loch etwas weniger tief als der Pfahl im Boden stehen sollte. Die letzten 10-15 cm des Pfahls werden mit dem Hammer in den Boden geschlagen. Sie können den Pfahl wahlweise an der gewünschten Stelle markieren. Alternativ können Sie auch einen Stock auf die gewünschte Länge sägen (also auf die Länge des Pfahls über dem Boden). Diesen Stock können Sie als Messlatte neben den Pfahl stellen.

Stellen Sie den Pfahl gerade an die gespannte Schnur. Schlagen Sie den Pfahl mit einem Holzhammer die letzten 10 bis 15 cm in die Erde. Probieren Sie, den Pfahl mit dem Hammer mittig zu treffen, sodass der Pfahl möglichst wenig beschädigt wird. Wenn Sie möchten, können Sie zum Schutz eine leere Konservendose über den Pfahl stülpen und darauf schlagen.

Nachdem der Pfahl die gewünschte Tiefe erreicht hat, können Sie das Loch rundum den Pfahl wieder mit Erde füllen. Verwenden Sie dabei eine lange Latte oder einen Besenstiehl, sodass Sie auch die Erde rundum die Spitze gut fest stampfen können.

Wenn Sie einen Staketenzaun an den Pfählen befestigen möchten, raten wir dazu, die Pfähle etwas versetzt nach links oder rechts aufzustellen (in der Richtung, in der Sie den Rollzaun ausrollen möchten).

Regelmäßig kommt die Frage auf, ob es Sinn macht, die Pfähle in Beton zu stellen. Wir raten normalerweise davon ab. Unserer Meinung nach ist dies nicht notwendig. Die einzigen Pfähle, die wir in Beton setzen, sind die Pfosten für unsere Holztore.

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Pim van der Walle

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